Tierschutzverein Mechernich e.V.

Den Tieren eine Stimme geben

Przwalski-Pferd – Wildpferd oder nicht?

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Dank engagierter Zuchtprogramme ist es gelungen, das asiatische Wildpferd vor dem Aussterben zu bewahren. In Deutschland leben einige Herden in so genannten Semi-Reservaten, in Ostasien haben sich größere Gruppen auch wieder angesiedelt. 

Eidechsen: Hungrig nach Sonne

Möwe frisst Krebst

Warme Plätzchen sind der bevorzugte Aufenthaltsort für Eidechsen um Energie zu tanken. Im Herbst und Winter verabschieden sie sich deshalb weitgehend in die Winterruhe. In Deutschland leben nur wenige Arten, wir stellen Ihnen vier davon vor.

Der Kormoran – geschickter Fischräuber

Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass der beeindruckende schwarze Vogel für den Rückgang bestimmter Fischarten verantwortlich ist – zu Unrecht. Sein Gefieder ermöglicht ihm schnelles und tiefes Tauchen bei der Jagd, braucht danach aber Wind und Sonne.

Der Goldschakal: still und leise zurück

Mäusebussard auf Pfahl

Er wurde 1997 erstmals in Brandenburg gesichtet, nachdem er in unseren Gefilden jahrzehntelang als ausgestorben galt. Weitgehend unbemerkt hat er sich seitdem in praktisch allen Bundesländern niedergelassen. Lesen Sie hier mehr über ihn.

Mäusebussard – von oben alles im Blick

Mäusebussard auf Pfahl

Vor allem im Herbst und Winter ist er gut zu beobachten, wenn er am Rand von Wäldern und Feldern auf Zaunpfählen oder Bäumen sitzt und nach Beutetieren späht. Unsere häufigste Greifvogelart im Porträt.  

Mauswiesel – Miniaturausgabe eines Raubtiers

Mauswiesel

Selber kaum größer als eine Maus, kann es bis zu fünf davon am Tag verdrücken. Dabei hilft ihm seine extrem schlanke Körperform, mit der es in jedes Mauseloch und jeden unterirdischen Gang passt. Mehr über das putzige Raubtier erfahren Sie hier. 

Inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:

Herr Reiner Bauer
Ginsterweg 7
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