Vor allem im Herbst und Winter ist er gut zu beobachten, wenn er am Rand von Wäldern und Feldern auf Zaunpfählen oder Bäumen sitzt und nach Beutetieren späht. Unsere häufigste Greifvogelart im Porträt.
Selber kaum größer als eine Maus, kann es bis zu fünf davon am Tag verdrücken. Dabei hilft ihm seine extrem schlanke Körperform, mit der es in jedes Mauseloch und jeden unterirdischen Gang passt. Mehr über das putzige Raubtier erfahren Sie hier.
Obwohl er bevorzugt in deutschen Küstengewässern unterwegs ist, zeigt er sich nicht gerne. Er hat ein hochsensibles Gehör – der Lärm von Bohrinseln, Sprengungen oder Schiffen macht ihm deshalb zu schaffen. Lesen Sie hier mehr dazu.
Urlauber an der Nord- und Ostsee begegnen ihnen regelmäßig beim Spaziergang am Strand oder durch das Watt. Aber auch an Flüssen oder in Städten sind Möwen anzutreffen. Die fünf häufigsten Arten im Porträt.
Warum der Spruch „Mücken stehen auf süßes Blut“ ein Irrglaube ist und warum Mücken uns wirklich ins Visier nehmen, erklären wir Ihnen im folgenden Artikel ...
Die rot-schwarz gepanzerten Insekten sind bevorzugt in größeren Gruppen unterwegs. Sobald es wärmer wird, sind sie in unseren Gärten nicht mehr zu übersehen. Dabei droht weder uns noch unseren Blumen eine Gefahr. Mehr dazu in unserem Artikel.
Inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:
Herr Reiner Bauer
Ginsterweg 7
53894 Mechernich