Tierschutzverein Mechernich e.V.

Den Tieren eine Stimme geben

Der Goldschakal: still und leise zurück

Mäusebussard auf Pfahl

Er wurde 1997 erstmals in Brandenburg gesichtet, nachdem er in unseren Gefilden jahrzehntelang als ausgestorben galt. Weitgehend unbemerkt hat er sich seitdem in praktisch allen Bundesländern niedergelassen. Lesen Sie hier mehr über ihn.

Mäusebussard – von oben alles im Blick

Mäusebussard auf Pfahl

Vor allem im Herbst und Winter ist er gut zu beobachten, wenn er am Rand von Wäldern und Feldern auf Zaunpfählen oder Bäumen sitzt und nach Beutetieren späht. Unsere häufigste Greifvogelart im Porträt.  

Mauswiesel – Miniaturausgabe eines Raubtiers

Mauswiesel

Selber kaum größer als eine Maus, kann es bis zu fünf davon am Tag verdrücken. Dabei hilft ihm seine extrem schlanke Körperform, mit der es in jedes Mauseloch und jeden unterirdischen Gang passt. Mehr über das putzige Raubtier erfahren Sie hier. 

Gewöhnlicher Schweinswal – in der Nord- und Ostsee zuhause

Gewöhnlicher Schweinswal

Obwohl er bevorzugt in deutschen Küstengewässern unterwegs ist, zeigt er sich nicht gerne. Er hat ein hochsensibles Gehör – der Lärm von Bohrinseln, Sprengungen oder Schiffen macht ihm deshalb zu schaffen. Lesen Sie hier mehr dazu.

Möwen: Die Vögel von der Küste

Möwe frisst Krebst

Urlauber an der Nord- und Ostsee begegnen ihnen regelmäßig beim Spaziergang am Strand oder durch das Watt. Aber auch an Flüssen oder in Städten sind Möwen anzutreffen. Die fünf häufigsten Arten im Porträt.

Mücken in Deutschland – Das sollten Sie über die blutsaugenden Insekten wissen

Gnitze oder auch Bartmücke genannt

Warum der Spruch „Mücken stehen auf süßes Blut“ ein Irrglaube ist und warum Mücken uns wirklich ins Visier nehmen, erklären wir Ihnen im folgenden Artikel ...

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