Ein Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers (Euskirchen-Eifel) vom 04.07.2014
Vertrag
Kreistierheim nimmt Arbeit auf
Das Kreistierheim kann seine Arbeit aufnehmen. Der Weg dorthin war steinig. Eine Kooperation wie die, die nun im Kreis Euskirchen auf den Weg gebracht wurde, ist in ganz Nordrhein-Westfalen einzigartig.
Von Tim Nolden
Euskirchen. Lange Rückblicke wollte Landrat Günter Rosenke vermeiden. Für ihn zählte am Donnerstag nur die gute Nachricht: Das Kreistierheim kann die Arbeit aufnehmen. Der Weg dorthin sei Schwerstarbeit gewesen, räumte Rosenke ein – immerhin waren die ersten Ideen zu einem kreisweiten Tierheim schon diskutiert worden, als 1994 das Tierheim in Mechernich eröffnet wurde.
„Ich bin stolz, dass uns das jetzt gelungen ist“, betonte Rosenke. Eine Kooperation wie die, die nun im Kreis Euskirchen auf den Weg gebracht wurde, ist in ganz Nordrhein-Westfalen einzigartig. Wenn der Abteilungsleiter des Kreisveterinäramtes, Dr. Jochen Weins, und die Vorsitzenden des Tierschutzvereines Mechernich, Reiner Bauer und Wolfgang Bous, gemeinsam mit dem Landrat erläutern, was für Verträge für die Kooperation gemacht werden mussten, erklärt sich vielleicht, warum der Prozess so langwierig war.
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