Tierschutz geht jeden an
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Tierschutzverein Mechernich e.V.
Den Tieren eine Stimme geben
Seit 2008 erscheint in regelmäßigen Abständen unser Vereinsheft als Informationsbroschüre "tierschutz heute".
Mit jeweils aktuellen Themen zum Tierschutz sowie vielen praktischen Tips zur Tierhaltung gilt diese Reihe von Anfang als eine begehrte Literaturreihe.
Hier finden Sie alle bisherigen Ausgaben als .pdf-Datei.
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Den kompletten Inhalt, auch das Vorwort, welches hier nicht mehr veröffentlicht werden kann, finden Sie in der .pdf-Ausgabe, die hier als Download zur Verfügung steht:
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Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,
vieles hat sich in den letzten Wochen im und für unser Tierheim in Mechernich entwickelt. Das Heim und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen täglich besser in ihre neuen und großen Aufgaben als das „System Kreistierheim“ hinein. Denn seit rund einem Jahr ist das Tierheim Mechernich die zentrale Aufnahmestelle für Fund- tiere aus dem Kreis Euskirchen. Für die Tiere war es eine gute Entscheidung, auch wenn der eine oder andere in
Politik noch unbegründet „hüstelt“. Aber wie immer seit Gründung unseres Vereins und der Eröffnung des Tierhei- mes bleibt die Erkenntnis, dass der Weg das Ziel ist.
Das komplette Vorwort finden in der .pdf-Ausgabe, die zum Download hier zur Verfügung steht
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins.
Vor sechs Monaten schrieb ich Ihnen an dieser Stelle, dass nach über 20 Jahren Tierheim Mechernich „wichtige Neuerungen für die Tiere in unserer Region zum Greifen nah“ seien. Und in der Tat, seit bald einem halben Jahr ist unser Tierheim die zentrale Aufnahmestelle für
alle Fundtiere aus dem Kreis Euskirchen.
Eine große Herausforderung einerseits, aber auch eine große Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über 176 Tiere kamen in der kurzen Zeit zu uns, wurden untersucht, liebevoll
versorgt und, wenn möglich, schnellstens wieder an die Besitzer zurückgegeben. Viele Kommunen haben aktiv für die Tiere mitgeholfen.
Warum jedoch bis zum Redaktionsschluss noch keine Fundkatze aus Hellenthal oder Dahlem
den Weg bis ins Tierheim Mechernich fand, ist mir schleierhaft. Dass dort keine Katzen entlaufen bzw. gefunden werden, ist unwahrscheinlich.
Daher bin ich mir sicher: Wir haben noch viel Arbeit vor uns, wollen wir den Tieren im Kreis eine ihnen gerecht werdende Versorgung bieten.
Das komplette Vorwort finden in der .pdf-Ausgabe, die zum Download hier zur Verfügung steht:
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,
Große Ereignisse werfen im Kreis Euskirchen ihre Schatten voraus.
Heute,wo ich dieses Vorwort schreibe,liegt eine wichtige Neuerung für die Tiere in unserer Region zum Greifen nah. Seit 20 Jahren gibt es das Tierheim Mechernich, und in dieser Zeit haben wir versucht, alle Kommunen im Kreis dazu zu bewegen, ihre Fundtiere gegen eine angemessene Kostenerstattung zu uns zu bringen.
Was in den Nachbarkreisen längst praktiziert wird, ist im Kreis Euskirchen bislang unmöglich. Doch dass sich etwas bewegt,
können Sie in diesem Magazin nach lesen.
Das komplette Vorwort finden Sie als .pdf-Ausgabe, die zum Download hier zur Verfügung steht:
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins
Wie im Flug verging das letzte Jahr und man meint, die Uhren gehen immer schneller. Kaum hat das Jubiläumsjahr begonnen, schon geht es wieder zu Ende. 25 Jahre ist unser Verein nun jung, und seit 20 Jahren gibt es das Tierheim in Mechernich. Eine turbulente Zeit haben wir erlebt, immer das Wohl der Tiere von der Amsel bis zum Zwergkaninchen im Sinn. Es ist schon erstaunlich, was wir gemeinsam für so viele Tausend Schützlinge erreichen konnten, trotz so zahlreicher Widerstände.
Aber wo geht es in Zukunft für die Tiere hin ?
Werden wir Menschen ihnen, die ähnlich viel empfinden können wie wir, weiterhin vollkommen unnötig so viel schweres Leid zufügen ? Was wird aus den Millionen sogenannter Nutztiere vom Huhn bis zum Schwein ? Werden wir es endlich schaffen, unseren inneren "Schweinehund" zu besiegen und mehr auf Fleisch verzichten bzw. höchstens jene Tiere verzehren, die vorher ein gutes Leben hatten und einen angstfreien, schnellen Tod erlitten ? Werden wir ein Stück unserer Oberflächlichkeit und unseres Phlegmas ablegen und uns vor dem Kauf informieren, welche Produktionsmethoden hinter dem Steak, der Putenbrust, dem Käse oder der Milch stehen ?
Das gilt natürlich auch für Kleidungsstücke. Ist der Kragen an der tollen Jacke im Geschäft echter Pelz und damit ein absolutes no-go oder doch ein modisches, aber künstliches Produkt ? So wie es für uns ganz selbstverständlich ist, dass Kinderarbeit zur Herstellung unserer Konsumgüter nicht akzeptabel ist, so müssen wir uns in allen Lebensbereichen mit den Umständen - dem Wie und Wo - auseinandersetzen. Wir wollen mündige Bürger sein, Menschen, die selber entscheiden, was gut für sie ist. Nur der Verantwortung daraus wollen wir vielfach nicht gerecht werden.
Das Jubiläumeines Tierschutzvereins ist für mich kein Anlass des Feierns, sondern vielmehr der Grund, nachzudenken. Erst wenn wir Vereine, wie den unseren, nicht mehr brauchen, machen wir es für die Tiere und für uns richtig. Und bis dahin werden wir nicht müde werden, all jenen, die noch immer unnötige Leiden und Schmerzen über unsere Mitgeschöpfe bringen, "auf die Nerven zu gehen".
Zum Ende dieses Vorwortes ist es mir ein Bedürfnis, Danke zu sagen. "Danke" den vielen Helfern und Freunden, den Spendern und Paten und ganz besonders den Sponsoren. Aber auch so manchem Verantwortungsträger in den Ämtern und der Politik. Ohne Ihre Hilfe, das Verständnis für unsere Anliegen, ohne die Spenden und ehrenamtlichen Stunden werden wir auch in Zukunft nicht viel erreichen können.
Ich wünsche Ihnen Kurzweil beim Lesen der neuen Ausgabe und freue mich, wenn ich höre, wie jeder Einzelne von Ihnen es für die Tiere besser macht.
Ihr
Reiner Bauer
Vorsitzender
Liebe Leserin und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,
25 Jahre ist unser Verein nun jung und seit 20 Jahren gibt es das TierheiminMechernich. Einen Rückblick auf diese Zeit finden Sie in verkürzter Form in diesem Heft. Deutlich umfassender beschreiben wir unsere Geschichte in einer Sonderbroschüre, die Sie gerne bei uns im Tierheim mitnehmen oder im Internet lesen können. Beim Schreiben dieses Rückblicks kamen mir so einige Erinnerungen wieder zu Bewusstsein.
Was haben wir alles erleben müssen ?
Und dennoch ist es erstaunlich, was wir gemeinsam für so viele Tausend Schützlinge erreichen konnten. Mein Dank gilt an dieser Stelle den vielen Helfern und Freunden, den Spendern und somanchem Verantwortungsträger in unserer Region. Wer den Tieren und uns half, brachte nicht nur seine Zeit oder sein Geld als Spende ein. So mancher war auch mutig, sich gegen die Meinung anderer – besonders in der Politik – für uns und die Tiere einzusetzen.
Doch für mich steht fest, dass das Jubiläum eines Tierschutzvereins kein Anlass zum Feiern ist. Zu schade ist es, dass es ihn überhaupt geben muss, weil wir Menschen dem Mitgeschöpf nach wie vor unnötiges und erhebliches Leid zufügen. Hiermuss sich noch vieles ändern. Zu einigen Themen haben wir Ihnen in dieser Ausgabe dann auch etwas vorbereitet.
Lebensmittelverschwendung
Eines der Themen liegt mir dabei besonders am Herzen. Eine Studie brachte es zum Vorschein: Wir Deutschen werfen enormeMengen an Lebensmittelnweg. Ob nun in Kantinen, in den üppig bestückten Supermärkten oder privat. Eine echte Schande, wenn man bedenkt, wie viele Menschen hungern oder von Lebensmittelhilfe abhängig sind. Ebenso schlimm ist es aber, dass auch Fleisch weggeworfen wird, für dessen Erzeugung Tiere gemästet und getötet wurden. Dies vielfach auch noch unter vollkommen inakzeptablen Bedingungen. Mit zwei Texten gehen wir auf dieses Thema im weitesten Sinn ein. Ihre Aufgabe ist es, diese nicht nur zu lesen, sondern Ihr eigenes Verhalten zu ändern – den Tieren und der Umwelt zuliebe.
Mit dieser Ausgabe hat sich unser Verlag, der nun seit vielen Jahren unser verlässlicher Partner ist, etwas Neues „als Geburtstagsgeschenk“ einfallen lassen. Im neuen Design, modern wie ein Magazin in diesen Zeiten sein muss, halten Sie unsere „tierschutz heute“ in Ihren Händen. Alleine die Sponsoren der Ausgabe tragen die Kosten und auch dafür möchte ich Danke sagen. Ich wünsche Ihnen Kurzweil beim Lesen der neuen, frischen Ausgabe und freue mich, Sie in den kommenden Monaten bei uns im Tierheim.
Ihr Reiner Bauer
Liebe Leserin und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,
Die Zeit vergeht wie im Flug und man fragt sich somanchmal,wo ist sie geblieben ? Wir bei uns imTierschutzverein stecken in den ersten Vorbereitungen für ein ganz besonders Jubiläum. Nächstes Jahr wird unser Verein 25 Jahre jung und das Tierheim besteht seit 20 Jahren. Was haben wir alles erleben müssen ! Und so manches Mal fragen sich die Aktiven bei uns, ob die Menschen denn nun gar nichts dazu lernen. Nur weil wir immer und immer wieder ignorant mit dem Leben unserer Mitgeschöpfe umgehen, heißt dies ja nicht, dass das Tun deswegen richtigwäre. Je länger ich Tierschutz betreibe, desto sensibler werde ich und so manches Mal kommt Zorn in mir auf.
Nach 10 Jahren Tierschutz im Grundgesetz versucht unsere „Tierschutzministerin“ Ilse Aigner das Tierschutzgesetz auf ein demVerfassungsrang entsprechendes Niveau zu bringen. Wie voll waren doch ihre Worte auf der Grünen Woche vor knapp zwei Jahren. Doch heute schafft sie es nichtmal das Brandzeichen bei Pferden zu verbieten und muss sich von Reiterin und Kabinettskollegin Ursula von der Leyen vorführen lassen. Die ist der Auffassung, dass Brandzeichen nicht unnötig schmerzhaft sind und daher weiter betrieben werden müssen. Auch für Sie ist dies nicht verständlich ?
Unsere Politik ist durchzogen von Lobbyisten. Diese flüstern ihr gerne ins Ohr, was vermeintlich gut und wichtig ist. Ob man nun etwas ändern möchte, oder es unbedingt so bleiben soll wie es ist. Und so ist Frau Aigner weiterhin auch zahnlos beim intensiven Antibiotika-Einsatz in der Tiermast. Sie nimmt billigend die für die Menschen gefährlichen Nebenwirkungen in Kauf. Die Lobby der Tiermäster hat obsiegt, nicht die Landwirte, denn die haben vielfach mit der Tiermast nicht mehr viel zu tun. Konzerne haben das sagen und das Geld Frau Aigner und die Entscheider in den Parlamenten und Parteien „zu überzeugen“. Ich liege falsch ? Nein, denn ansonsten lässt sich nicht erklären, warum jetzt mit Bundesausfallbürgschaft die alten Käfigbatterien für Legehennen, hier dürfen sie nicht mehr genutzt werden, in die Ukraine verkauft werden. Jeder Handwerker und Kaufmann hier hat das Risiko, ob sein Kunde zahlt. Nur mit den richtigen Lobbyisten in Berlin, wälzt man das Risiko auf den Steuerzahler ab.
Und auf lokaler Ebene ist es nicht wesentlich besser. Wir haben nicht die ausreichend schlagkräftige Lobby, um die uns gesetzlich zustehenden Kostenerstattungen für die Versorgung der Fundtiere zu erhalten. Viele Politiker verstecken sich nur allzu gerne hinter
Haushaltssicherung und ihrer Verwaltung, drehen sich unzählige Male im Kreis. Tierschützer werden gegeneinander ausgespielt und lassen sich auch noch dazu benutzen, eine echte Lösung für ein Kreistierheim zu verhindern. In den letzten Monaten des 24. Jahres unserer Arbeit sind wir an vielen Stellen noch nicht an einem akzeptablen Ziel angekommen. Grund genug, ins Jubiläum mit guter Kampfeslust zu starten !
Ich wünsche Ihnen Kurzweil beim Lesen der neuen Ausgabe und würde mich freuen, Sie in den kommenden Monaten bei uns im Tierheim begrüßen zu können.
Ihr Reiner Bauer
Liebe Leserin und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,
vielleicht ist es ein Ergebnis wirtschaftlich schwacher Zeiten oder eine Mode, die wieder vorüber geht. Gemeint ist die ständig zunehmende Popularität kleiner Haustiere. Kaninchen, Meerschweinchen und Co. in nie zuvor gekannter Zahl scheint es in den Familien zu geben. Die Anschaffung ist schon preiswert und der Unterhalt verglichen mit Hund und Katze wirklich günstig. Auch die Dauer der Verantwortung ist begrenzt, denn die Lebenserwartung der kleinen „Nager“ deutlich kürzer als bei Bello und Mietze. Dabei wird häufig nicht hinterfragt, ob z.B. Meerschweinchen als Fluchttiere überhaupt für Kinder geeignet sind, für die sie ja angeschafft werden. Und so kommen nicht nurmehr dieser Tiere aus dem Zoo-Fachhandel und ungewollter Kleintiernachwuchs in die Kinderzimmer sondern auch ins Tierheim. Das führt zu erhöhten Anforderungen beim Personal und besonders auch bei der Unterbringung. Wir sind mit unserer Leistungsfähigkeit an einer Grenze angekommen.
Nur ein neues Kleintierhaus wird auf Dauer für Besserung sorgen, denn ein Leben im kleinen Käfig ist sicher nicht artgerecht. Daher brauchen wir jede Spende, um noch in 2012 mit dem Bau eines Kleintierhauses beginnen zu können. Bitte helfen Sie uns ! Wie ich schon um Frühjahr 2010 feststellen musste, geht der Fluch der Massentierhaltung im Kreis Euskirchen weiter. Der Bauantrag für die Putenhaltung in direkter Nähe zu Mechernich ist gestellt. Ca. 1.480 Mastplätze für Schweine auch in Mechernich, 260.000 Legehennen in einem neuen Stall in Kuchenheim und nun die Putenmast vor der Haustür. Ein wenig wie Krokodilstränen mutet es wann, wenn viele nun auf die Barrikaden gehen, denn das Leid der Tiere ist seltener ihr Beweggrund als die befürchteten Geruchs und anderen Emissionsbelästigungen. Soll heißen: Als Verbraucher greife ich unbedacht in die Fleischtheke aber wenn der Mist, im wahrsten Sinne des Wortes, vor der Tür erzeugt werden soll, müssen alle Register gezogen werden. Wir haben der Haltung von Puten in dieser Ausgabe einen ganzen Artikel gewidmet, damit Sie wissen, was auf die Tiere zukommt, die bald nahe unserer Vorgärten gemästet werden sollen.
Ich wünsche Ihnen beim Lesen dieser Ausgabe viel Kurzweil auch wenn die Themen manchmal traurig sind. Helfen Sie uns, etwas gegen die unsäglichen Mastanlagen zu tun. Hier und auch anderswo, in dem Sie ganz persönlich kein Fleisch mehr aus der industriellen Mast kaufen. Weniger ist mehr ! Produkte in denen Tierleiden verborgen sind, müssen in den Regalen der Supermärkte bleiben.
Ihr Reiner Bauer
Liebe Leserin und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins
und eine ethisch-moralische Verpflichtung dazu. „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt“, sagt Mahatma Gandhi und viele wissende Menschen haben in großen Zitaten beschrieben, was die allermeisten von uns zumindest spüren. Der Umgang mit Tieren muss sich ändern.
Schutz von Nutztieren
Dabei geht es nicht primär um Hund oder Katze. Auch wenn wir im Tierheim augenscheinlich die Versorgung von Haustieren im Blick haben, so gilt es besonders den Schutz der sogenannten Nutztiere in unser Bewusstsein zu bringen. Beim Einkauf finden viele von uns
Billigangebote auch bei Fleisch gut und fragen nicht, wie es den Tieren zu Lebzeiten ergangen ist und wie sie zu Tode kamen. Die Kälte an den Fleischtheken ist nach Gandhi sprichwörtliche für unsere Gesellschaft. Ich darf Sie herzlich bitten: beim Kauf von Fleisch auf
Haltung und Herkunft der Tiere zuachten und sogenannte Sonderangebote zu meiden. Sie können aber Ihr Fleisch von Neuland – Höfen beziehen. Auskunft bekommen Sie hier bei Neuland - Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.V. in Bonn.